Nein, mit „der Landauer“ ist nicht unser Stadtbus gemeint (für alle Auswärtigen, wir haben nur einen Stadtbus und der trägt ebensolchen Spitznamen). Das sollte eher meine Verbundenheit mit meiner Heimatstadt Landau an der Isar verdeutlichen.
Ich wurde hier geboren, wohne immer noch hier und wenn nichts schief läuft, dann werde ich hier wohl auch das Zeitliche segnen. Aber wir wollen der Zeit mal nicht zu weit vorgreifen. Im Moment fühle ich mich eigentlich noch ganz gesund und munter.
Bevor es allerdings (irgendwann) soweit kommen sollte, kommt bei vielen noch das Altenheim. Und in ebensolchem (in Landau) habe ich anno dazumal meinen Zivildienst abgeleistet. Aber damit greifen wir meinem Lebenslauf eigentlich um die entscheidenden führerscheinlosen Jahre vor. Aaaalso, back to the roots: Geboren wurde ich in? Genau: Landau an der Isar. Und zwar noch im alten Krankenhaus. An dessen Stelle heute das Altenheim steht ,in dem ich meinen Zivildienst geleistet habe. Nennt es Schicksal, nennt es Fügung, auf alle Fälle schließt sich somit der Kreis. Und die Quintessenz dieser unbedeutenden Zeitreise: Sorry, echt keine Ahnung. Diese Parallele ist mir selber gerade erst während des Schreibens aufgefallen. Aber wenn ich den Zusammenhang raus habe, dann gebe ich Euch umgehend Bescheid.
Im Übrigen: Wer mich gut kennt, der weiß, dass mir mein Geburtsort sehr am Herzen liegt. Gerade aus diesem Grund engagiere ich mich schon seit Jahren in verschiedenen Projekten für die vom Wittelsbacher Herzog Ludwig dem Kelheimer gegründete Bergstadt am Isarufer.